Biojunglandwirt Philipp Becher hat es gewagt. Drei Sorten Kartoffeln aus historischen Zeiten wurden gestern – auch für das Achtsamland als Projektpartner – geerntet.

Das „Bamberger Hörnchen“ aus dem Jahr 1870 ist eine äußerst zarte, wohlschmeckende Kartoffel, die man unbedingt mit Schale essen sollte.

Oder die sehr robuste „Schwarze Ungarin“ aus 1900 schmeckt eher cremig und eignet sich besonders für Klöße, Salzkartoffeln und Suppen.

Wie auch immer:
Historische Kartoffeln anbauen, ernten und essen heißt GELEBTER ARTENSCHUTZ

Vielen Dank, Philipp!

 

Und das sind die wunderbaren Hokaido Kürbisse der diesjährigen Ernte:

 

   

 

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